In den Straßen stehen an jeder Ecke graue Waschbetontröge. Manche tragen eine Blumentracht, manche nicht. Die blattform hat sich heuer gemeinsam mit engagierten StadtgärtnerInnen den leeren Betontrögen in Salzburgs Straßen angenommen und für ein wenig mehr Grün und Bunt im Grau gesorgt.
Nach dem Vorbild der Städte Andernach (DE) und Todmorden (UK), denen aufgrund der hohen Gemüsedichte bereits das Prädikat „essbar“ verliehen worden ist, haben heuer auch in Salzburg ein Teil der sonst schnöden Tröge zum Pflücken und Bestaunen eingeladen.